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Styriarte Graz 2016

Dienstag, 28. Juni 2016, 20:00 Uhr, Helmut-List-Halle

 

The March of Women

 

Ein Lebensbild einer Frauenrechtlerin

in der Männergesellschaft der Musik

 

Lieder für Sopran und Klavier und Sätze aus Klaviertrios von Ethel Smyth,

Johannes Brahms und Heinrich von Herzogenberg

Smyth: aus dem Konzert für Violine, Horn und Klavier

Brahms: aus dem Horntrio in Es, op. 40

Smyth: The March of the Women

 

Sarah Wegener, Sopran
Maria Bader-Kubizek, Violine
Rudolf Leopold, Violoncello
Christian Binde, Horn
Christoph Berner, Klavier
Maria Köstlinger,
Lesung

 

Als Englands Frauen die Fahne der Freiheit ergriffen, um vor Gericht das Wahlrecht zu erstreiten, wurde ihr Marsch durch die Institutionen vom „March of the Women“ begleitet. Durch dieses eine Musikstück wurde Ethel Smyth 1911 weltberühmt, lange nachdem sie beim Grazer Heinrich von Herzogenberg ihr Musikstudium absolviert hatte. Dessen Freund Johannes Brahms mochte sie nicht, umso mehr Elisabeth von Herzogenberg. Die Ehefrau des Komponisten wurde zur großen Liebe der englischen Musikerin. Die styriarte zeichnet das Lebensbild einer Frauenrechtlerin in der Männergesellschaft der Musik.
 

Kartenvorverkauf:
STYRIARTE Kartenbüro
Sackstraße 17, 8010 Graz
Montag bis Freitag, 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr
t: +43 (0)316 825 000
bzw. tickets@styriarte.com


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   Wer war Ethel Smyth?

Ethel Smyth - sie nahm sich alles

   


Kompositionen von Ethel Smyth:
Concerto for Violin, Horn and Orchestra
Messe D-Dur
Legendär: «March of the Women»
Was steckte hinter «March of the Women»?

 
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