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Eine Neu-Edition im Carus-Verlag | ||||||||||||
Heinrich von Herzogenberg (1843–1900) 1. Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn Heinrich von Herzogenbergs Beschäftigung mit der auf einen Cantus firmus bezogenen Motettenform ist zu datieren auf die mittleren Jahre seiner Leipziger Zeit (1872–1885). Für drei der vier Choralmotetten (Nr. 1, 3, 4) wählte er Gesänge, die als „Volkslieder“ auch außerhalb der liturgischen Praxis bekannt und – in zwei Fällen (Nr. 3 und 4) – in beiden Konfessionen beheimatet waren. Alle vier Choralmotetten sprechen Leid- und Todeserfahrungen an. Hinsichtlich der Chorstärke hatte Herzogenberg wohl einen stattlich besetzten gemischten Chor vor Augen, daher können auch größere Chöre diese Motetten als Schulung im reinen A-cappella-Gesang nutzen. Die Neu-Edition folgt dem Erstdruck von 1898. Weitere Informationen zu diesem Werk | ![]() | |||||||||||
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