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Prof. Dr. Patrick Dinslage, Berlin (Präsident der Internationalen Edvard-Grieg-Gesellschaft)

Edvard Grieg und Heinrich von Herzogenberg.

Eine Künstlerfreundschaft

(Vortrag, gehalten am 1. Mai 2008 in Heiden, anlässlich der Herzogenberg-Tage 2008)

 

Die Griegsammlung der Öffentlichen Bibliothek in Griegs Heimatstadt Bergen besitzt den testamentarisch der Bibliothek überlassenen Nachlaß des Komponisten Edvard Grieg. Darunter befindet sich auch eine ernorme Vielzahl von Briefen, die Grieg selbst geschrieben hat oder die an ihn gerichtet waren. Aus der Korrespondenz von Grieg mit seinem deutschen Freund Heinrich von Herzogenberg werden dort 22 Briefe von Herzogenberg an Grieg, ein Brief von Elisabeth von Herzogenberg an Nina Grieg und ein Brief von Grieg an Herzogenberg aufbewahrt.

Unter den in deutscher Sprache gepflegten Freundschaften Edvard Griegs hat neben der engen Beziehung zu dem in Leipzig geborenen holländischen Pianisten, Komponisten und Dirigenten Julius Röntgen die Freundschaft Griegs mit Heinrich von Herzogenberg eine besondere Qualität. Auch Griegs Umgang mit dem englischen Komponisten Frederick Delius fand in deutscher Sprache statt. Delius hatte nach England ausgewanderte deutsche Eltern. [1]

Im Jahre 1875 hielt sich Grieg von Januar bis Mai in Leipzig auf. Er war seit 1869 nicht mehr in der Stadt gewesen, in der er seine vier Studienjahre verbracht hatte. Vermutlich während dieser Monate 1875 fanden die erste Begegnung zwischen Herzogenberg und Grieg und der Beginn einer langjährigen Künstlerfreundschaft statt. Für diese Annahme spricht auch die erste Datierung in der überlieferten Korrespondenz im August 1875. Für beide Briefpartner gilt: sie waren passionierte Briefschreiber. [2]

Alle Briefe aus dieser Korrespondenz sind von Anfang an durch eine sehr freundschaftliche und von großer persönlicher Anteilnahme durchdrungenen Sprache geprägt. Fast immer beginnen die Briefe mit der Anrede „Lieber Freund!“ und schließen mit einer sehr herzlichen Grußformel. Als Beispiel sei der humorvolle letzte Satz aus Herzogenbergs Brief vom 2. September 1877 zitiert: „Räche Dich wie ein Edler an mir, und schreibe mir bald, lieber Edvard, und behalte mich lieb, wie ich dich lieb habe.“

Alle Briefe sind per Du geschrieben. Die vergleichbare in deutscher Sprache gepflegte Künstlerfreundschaft Griegs mit Julius Röntgen, den Grieg auch 1875 während seines Leipzigaufenthaltes kennengelernt hat - Röntgen studierte zu dieser Zeit am Leipziger Konservatorium - beginnt in der überlieferten Korrespondenz ab 1883 noch per Sie. Das ändert sich erst im Sommer 1891 im Zuge einer gemeinsamen Fahrt ins norwegische Hochgebirge Jotunheim. [3] Die späte Umstellung auf das vertrautere Du mag auch am Altersunterschied gelegen haben, Röntgen war 12 Jahre jünger als Grieg. Herzogenberg und Grieg hingegen waren gleichaltrig, Herzogenberg war genau fünf Tage älter als Grieg. Und gewissermaßen als dritte Seite in diesem Beziehungs-Dreieck verband auch Herzogenberg und Röntgen eine freundschaftliche Beziehung miteinander. In seinem Brief vom 6. Juli 1879 teilte Herzogenberg Grieg die Verlobung von Röntgen mit. Er schrieb: „Julius Röntgen und Amanda Maier sind seit dem 25. Juni […] erklärte Brautleute! Wir freuen uns sehr darüber.“

Eine weitere aus mehreren hundert Briefen bestehende deutschsprachige Korrespondenz Griegs war die mit seinem Verleger in Leipzig. Dr. Max Abraham, der Leiter des Peters-Verlages, wurde im Laufe der fast vier Jahrzehnte für Grieg - wie er selbst auf die Nachricht von dessen Tod im Dezember 1900 schrieb - „im besten Sinne des Wortes ein väterlicher Freund“. [4] Aber bis zuletzt blieb ihre Korrespondenz beim förmlichen Sie.

Grieg war durch sein Studium und den Musikverlag Peters eng mit Leipzig verbunden. Man kann das Leipzig der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit Recht als eine europäische Musikhauptstadt bezeichnen, sie stand gleichberechtigt neben Wien und Paris. Einen großen Anteil hatte daran durch seinen schnell sich verbreitenden internationalen Ruf das 1843 unter Mendelssohns Leitung gegründete Konservatorium der Musik. Daneben stellten das traditionsreiche Gewandhausorchester einerseits und das Euterpe-Orchester andererseits wichtige kulturelle Faktoren dar. Und schließlich war das mit der Stadt Leipzig eng verknüpfte Erbe Johann Sebastian Bachs, dessen Pflege in der Gründung der Bach-Gesellschaft im Jahre 1850 und durch die Konstitution des Bach-Vereins zu Leipzig Ende Januar 1875 immer festere Gestalt annahm, ein wichtiger Bereich des Leipziger Musiklebens. Zum Leitungsgremium des Bach-Vereins gehörte von Anfang an Heinrich von Herzogenberg. [5]

Grieg kannte sich aus im Leipziger Musikleben. Ein wichtiger Ort „des gesellschaftlichen und kunstsinnigen Verkehrs“ [6] wurde für Grieg auch die Wohnung des Ehepaars Herzogenberg, wo er häufig zu Gast war, mit seiner Frau Nina zusammen auch logierte.

Im Februar 1875 wurde im Leipziger Gewandhaus Griegs Klavierkonzert mit dem Pianisten Edmund Neupert aufgeführt. Ein weiteres Mal spielte es die norwegische Pianistin Johanne Rytterager in einem Konzert zusammen mit Griegs Klavierstücken „Aus dem Volksleben“ op. 19. Eine angesichts der Tatsache, daß die deutsche Presse Grieg zu dieser Zeit nicht gerade wohlwollend beurteilte, überraschend positive Rezension veröffentlichte das Leipziger Tageblatt am 15. März 1875. Ein kurzer Ausschnitt daraus:

„Die Grieg’schen Stücke, höchst charakteristisch, von einer nicht zu unterschätzenden Originalität der Erfindung, nicht leicht in der Ausführung, aber um so dankbarer für talentvolle Spieler" [7]

Ob Herzogenberg eines der Grieg-Konzerte gehört hat, läßt sich nicht belegen. In seinen Briefen ging er mehrere Male auf Griegs Musik ein und sprach hier immer mit großer Verehrung und Hochachtung.

Aber noch einmal zurück zu Stimmung und Tonfall in den Briefen. Ein schönes Beispiel für die Innigkeit der Beziehung, in die sowohl Griegs Frau Nina als auch Herzogenbergs Lisl - wie ihr Mann sie ab und zu nennt - einbezogen werden, ist der folgende Ausschnitt aus Herzogenbergs Brief vom 8. August 1875:

„Eben sehe ich zu meinem Entsetzen, … dass Du schon lange brummend auf einen Brief wartest und Dir nicht erklären kannst, warum ich denn gar nicht antworte. Das ist alles recht häßlich, und ich kann nur wünschen, dass Du bis heute noch gar keine Erklärungsversuche angestellt habest, da Du sonst leicht zu einer falschen Beurtheilung meines sträflichen Schweigens hättest gerathen können. Ich hatte viel zu thun und zu arbeiten, und wenn ich auch der factischen Zeit nach Dir hätte schreiben können, so glaubte ich doch immer einen ruhigeren Augenblick abwarten zu sollen, da Dein Brief und der von Frau Nina so lieb und gut und rührend war, dass ich in recht guter Stimmung darauf antworten wollte. Ihr seid so warm und lieb und treu, wie ich es gar nicht verdiene.“

Das Stichwort „Stimmung“ ist wohl sehr bezeichnend für das Zusammensein der beiden Freunde. Darauf hob Grieg in seinem Brief an Herzogenberg vom 19. März 1890 so dezidiert ab, wenn er seine Freude auf ein Wiedersehen ausdrückte und den Brief beendete mit den Worten: „Wie ich mich darauf freue Euch einmal … wieder(zu)sehen. Das muss die alte Leipzigerstimmung werden!“ Das Ehepaar Herzogenberg lebte zu diesem Zeitpunkt bereits fast fünf Jahre in Berlin.

Dieser Besuch des Ehepaares Grieg bei Herzogenberg fand statt, und die Gäste wohnten Ende März/Anfang April 1890 privat beim Ehepaar Herzogenberg in der Burggrafenstraße 4 in Berlin. Am 1. April 1890 schreibt Grieg einen Brief an seinen Verleger Max Abraham unter der Absenderadresse von Herzogenberg. [8] Während dieses Zusammenseins entstand wohl die in den folgenden Briefen Herzogenbergs erwähnte und schon bis in Details geplante Reise des Ehepaars Herzogenberg nach Norwegen. Am 23. April 1890 schrieb Herzogenberg: „Und nun die immer näher rückende Freude, Euch in Bergen zu überfallen!“ - Leider wurde nichts aus den Reiseplänen. Bereits am 2. Juni 1890 sagte Herzogenberg mit dem Hinweis auf Verpflichtungen gegenüber der Mutter seiner Frau die Reise mit großem Bedauern ab. Er schrieb. „Mein Herz … träumt seinen nun bald 15-jährigen Reisetraum weiter – weiter – weiter.“

Das wirtschaftliche und kulturelle Wachsen und Erstarken Berlins und die Gründung des Kaiserreichs ging einher mit einer gegenläufigen Tendenz, in der die Bedeutung Leipzigs als Musikmetropole anfing zu verblassen. Von den Gründungsvätern des Leipziger Bach-Vereins ging zunächst der Bach-Forscher Philipp Spitta im April 1875 an die Friedrich-Wilhelm-Universität zu Berlin als außerordentlicher Professor für Musikwissenschaft. Parallel zu diesem Amt übernahm er die Lehre im Fach Musikgeschichte an der Königlich Akademischen Hochschule für Musik in Berlin. [9] Zehn Jahre später folgte ihm Herzogenberg als Professor für Komposition an die Berliner Musikhochschule. Darüber berichtete der Leiter des Peters-Verlages Grieg in einem Brief vom 5. März 1885. Darin heißt es:

„Interessiren wird es Sie, daß Herzogenberg einen Ruf nach Berlin, an die Hochschule an Kiel’s Stelle, angenommen hat u. Leipzig, wahrscheinlich weil er hier nur als hervorragender Dilettant behandelt wurde, verläßt. Ist doch eine alte Geschichte, daß der Prophet in seinem Vaterlande (soll heißen: Deutschland!) Nichts gilt. Meiner Ansicht nach, verliert aber Leipzig in ihm seinen feinsten, bescheidensten u. liebenswürdigsten Künstler." [10]

Im Antwortbrief vom 24. März 1885 stimmte Grieg Abrahams Einschätzung voll zu. Er schrieb:

„Dass Herzogenbergs von Leipzig fortgehen, thut mir herzlich leid. Ich theile aber vollständig Ihre Ansicht über seine Stellung in Leipzig. Für mich persönlich ist aber ein großes Zugpflaster nach dieser Stadt fort, und ich werde jetzt gelegentlich die Bekanntschaft der Reichshauptstadt zu machen suchen." [11]

Diese Äußerung Griegs zeigt deutlich, wieviel wert ihm die Freundschaft mit Herzogenberg war, denn Griegs Verhältnis zu Berlin war ein sehr ambivalentes. [12] Eine seiner markanten distanzierten Aussagen über die Stadt lautet: „Berlin ist nämlich die Stadt, in der man immer übernachtet, wenn man vom Norden kommt." [13]

Noch in Herzogenbergs Leipziger Zeit nahm Grieg einen Freundschaftsdienst in Anspruch: Er bat Herzogenberg, ihm bei der Vorbereitung einer England-Tournee behilflich zu sein und ihm Empfehlungsschreiben von Clara Schumann und Joseph Joachim zu besorgen. Herzogenberg nahm sich dieser Angelegenheit sehr verantwortungsvoll, aber auch etwas reserviert an. Am 6. Dezember 1879 teilte Herzogenberg Grieg mit: „Ich habe eben Joachim, meine Frau an die Schumann geschrieben.“ Dann problematisierte Herzogenberg grundsätzlich das Erbitten von Empfehlungen, vor allem, wenn der Zu-Empfehlende dem Empfehlenden persönlich nicht bekannt sei. Er schrieb weiter: „Empfehlungen aus 2ter Hand, also durch unsere Vermittlung, sind ein Unding, zu welchem sich wohl niemand, der es mit solchen Dingen ernst nimmt, hergeben kann. Das kannst Du auch nicht gemeint haben.“ Parallel zu Herzogenberg hatte Grieg selbst sowohl an Joachim als auch an Clara Schumann geschrieben. Er begann beide Briefe mit den Worten. „Von meinem Freunde Heinrich von Herzogenberg dazu angeregt, erlaube ich mir... [14] Grieg hatte Erfolg und bekam von Joseph Joachim einen sehr schönen Antwortbrief, der auch in der Grieg-Sammlung in Bergen aufbewahrt wird. Joachim informierte Grieg, daß er an die einflußreichsten seiner musikalischen Freunde in London geschrieben habe und hoffe, Grieg persönlich in London kennenzulernen. Herzogenberg beendete seinen Brief, indem er sich intensiv mit Griegs geplanter England-Tournee befaßt und ihm noch freundschaftliche Ratschläge erteilt:

„Wer weiß, vielleicht gibt Dir Joachim auch Empfehlungen – er ist so gutmüthig! Am schönsten wäre es, wenn er selbst mit Dir Eine Sonate spielte; wenn ich einmal seine Stimmung Dir gegenüber kennengelernt habe, dann rücke ich ihm damit auf den Leib!“

Die Empfehlung von Joseph Joachim hatte Grieg bekommen, aber auch die Idee Herzogenbergs, die beiden sollten zusammen eine Sonate spielen, hat sich letztendlich erfüllt. Das war aber erst fast 10 Jahre später, als Grieg, der aus Krankheitsgründen seine England-Tourneen immer wieder verschieben mußte, am 9. März 1889 während seines dritten England-Aufenthaltes zusammen mit Joseph Joachim seine zweite Violinsonate op. 13 in G‑Dur mit großem Erfolg vor ausverkauftem Haus in London spielte.

Herzogenberg hatte Grieg seine Fünf Clavierstücke op. 25 gewidmet. Diese sind in den Jahren 1877/78 entstanden. [15] Grieg revanchierte sich mit seinem op. 34 Zwei elegische Melodien. Dabei handelt es sich um Arrangements für Streichorchester von zwei Liedern aus seinem Lieder-Zyklus op. 33 nach zwölf Gedichten des von Grieg sehr geschätzten norwegischen Dichters Aasmund Olavson Vinje. Der Doyen der norwegischen Griegforschung, der emeritierte Professor Finn Benestad, charakterisierte einmal das der zweiten elegischen Melodie zu Grunde liegende Lied „Letzter Frühling“ als eine der schönsten Melodien im gesamten Œuvre Griegs. Herzogenberg antwortete auf die Zusendung der ihm gewidmeten Kompositionen am 24. Oktober 1881:

„Das war eine liebe Ueberaschung! Du Guter, Treuer! Hab Dank für … die hübschen innigen Stücke, deren lieblichen und gesättigten Klang ich sehr gut empfinden kann; hoffentlich hören wir sie auch bald in Wirklichkeit.“ Herzogenberg plante auch gleich eine Aufführung mit dem Leipziger Euterpe-Orchester. Am Ende des zuletzt genannten Briefes heißt es dann: „Und nun nochmals meinen Herzlichsten Dank für Deine ‚Öffentliche Anerkennung’ unserer Freundschaft. Ich glaube fest an ihr Fortbestehen trotz aller Trennung!“ Auch an Herzogenbergs Frau Elisabeth hatte Grieg zu diesem Zeitpunkt eine Widmung bereits auf den Weg gebracht. Am 16. September 1881 hatte er in einem Brief an Abraham geschrieben: „Als Dedication auf den norwegischen Tänzen möchte ich […] setzen: An Frau Elisabeth v. Herzogenberg.“ Es handelte sich um Griegs op. 35, die vier norwegischen Tänze für Klavier zu vier Händen, die im Sommer 1880 entstanden waren.

Und um zum Schluß an den Ort unseres Zusammenseins hier zu kommen: Auch Herzogenbergs nach eigenen Plänen in Heiden 1891 erbautes Haus „Abendroth" [16] erwähnte er Grieg gegenüber in einem Brief. Fünf Wochen nach dem Tod seiner Frau schrieb er am 13. März 1892 aus Florenz:

„Wir hatten nur vorigen Herbst, als es ihr ganz überraschend wohl ging - nach sehr schwerem Winter - in Heiden bei Rorschach, hoch überm traumhaften Bodensee ein hölzernes Häuschen gebaut - welcher goldene Lebensmuth!“ Und etwas weiter: „Ich gehe … dann nach Heiden um meine Klause einzurichten. Es ist so bezaubernd schön dort - nicht in touristischem Sinne - so recht wie ein Sitz in den Wolken, so recht für ein Menschenherz, das nun nur noch Abendempfindungen kennen kann! Führt Euch der Zufall einmal in die Nähe (München 6 Stunden) so geht nicht an mir vorbei!“

 Patrick Dinslage


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[1] Lionel Carley, Grieg and Delius, London 1993

[2] Vgl. Bernd Wiechert, Heinrich von Herzogenberg. Studien zu Leben und Werk, Göttingen 1997, S. 5

[3] Hanna de Vries Stavland, Julius Röntgen og Edvard Grieg. Et musikalsk vennskap, Bergen 1993, S. 47 (Röntgen berichtet von der Hochgebirgstour und spricht davon, daß Grieg mit ihm Brüderschaft trank, bevor die die Tour begann.)

[4] Finn Benestad und Hella Brock, Edvard Grieg. Briefwechsel mit dem Musikverlag C. F. Peters, Frankfurt 1997, S. 460

[5] Vgl. Bernd Wiechert, a.a.O., S. 36 f.

[6] Bernd Wiechert, a.a.O., S. 53

[7] Finn Benestad und Hella Brock, Edvard Grieg. Briefwechsel mit dem Musikverlag C. F. Peters, a.a.O., S. 25

[8] Finn Benestad und Hella Brock, Edvard Grieg. Briefwechsel mit dem Musikverlag C. F. Peters, a.a.O., S. 228 f.

[9] Vgl. Bernd Wiechert,a.a.O.,  S. 37

[10] Finn Benestad und Hella Brock, Edvard Grieg. Briefwechsel mit dem Musikverlag C. F. Peters, a.a.O., S. 126

[11] Finn Benestad und Hella Brock, Edvard Grieg. Briefwechsel mit dem Musikverlag C. F. Peters, a.a.O., S. 127

[12] Patrick Dinslage, Grieg und Berlin, in: Ekkehard Kreft (Hrsg.) Kongreßbericht „Internationaler und 4. Deutscher Edvard-Grieg-Kongress“, Altenmedingen 2002

[13] Ebd., S. 204

[14] Edvard Grieg an Joseph Joachim, Kopenhagen, 2.12.1879; Edvard Grieg an Clara Schumann, Kopenhagen, 2.12.1879. Beide Briefe Staatsbibliothek Berlin

[15] Vgl. Bernd Wiechert, a.a.O., S. 277

[16] Bernd Wiechert, a.a.O., S. 91

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Edvard Grieg, Freund von Heinrich von Herzogenberg

 

 

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