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Unter
dem Patronat der Internationalen Herzogenberg-Gesellschaft:
«Klassik in Heiden 2013» ‒
Zwei Konzerte mit
dem Collegium Musicum St. Gallen
Ein Klavierabend zu vier Händen
Billettbestellung mit 40% und 50% Ermässigung
Hier direkt zu den einzelnen Konzerten:
Passionskonzert
W.A. Mozart: Grabmusik KV 42 (Passionskantate)
W.A. Mozart: Requiem KV 626
G.A. Derungs: Pater noster
Muriel Schwarz, Sopran
Aurea Marston, Alt
Erlend Tvinnereim, Tenor
Michael Raschle, Bass
Collegium Cantorum St. Gallen
Collegium Musicum St. Gallen
Mario Schwarz, Leitung
Hier
eine Einführung zur Grabmusik KV 42 und zum Requiem KV 626
Eintritt Fr. 60.‒/50.‒/40.‒
Mit 40% Ermässigung ins Konzert!
Die Internationale Herzogenberg-Gesellschaft fördert, zusammen mit der
Aktion «TagblattPlus», dieses Konzert:
Bei Bestellung über diese Internet-Seite erhalten Sie 40% Ermässigung!
Samstag, 14. September 2013, 19 Uhr, Kursaal Heiden
Preisträgerkonzert
Abgesagt!
mit jungen Preisträgern aus der Region
Das an dieser Stelle angekündigte Preisträgerkonzert mit dem
Collegium Musicum St. Gallen unter Mario Schwarz musste, nachdem der
Hauptsponsor zurück getreten ist, leider aus dem Programm gestrichen
werden.
Stattdessen organisiert die Herzogenberg-Gesellschaft zum gleichen
Datum folgendes Konzert:
Samstag, 14. September 2013, 20 Uhr, Kursaal Heiden
Klavierabend zu vier Händen
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Fantasie in f-Moll op. 103
- Allegro molto moderato
- Largo
- Scherzo. Allegro vivace
- Finale. Allegro molto moderato
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Heinrich von Herzogenberg
(1843-1900)
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Allotria. Sechs
Stücke für Pianoforte zu vier Händen op. 33 |
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Ungarischer
Tanz Nr. 17 fis-Moll
Andantino (Fassung für Klavier zu vier Händen)
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«Vom Luzernersee» 10 Ländler op. 47
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Ungarische
Rhapsodie Nr. 2 in cis-Moll
für Klavier zu vier Händen bearbeitet von Franz Bendel
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Konzertkarten zu Fr. 25.00 (Einheitspreis) erhältlich ab sofort. Die
Plätze sind nummeriert.
Die Herzogenberg-Gesellschaft offeriert im Vorverkauf eine Ermässigung
von 50%.
Mitglieder der Herzogenberg-Gesellschaft: freier Eintritt im Vorverkauf
und an der Abendkasse.
Zur Billettbestellung
Freitag, 1. November 2013, 20 Uhr, Katholische Kirche Heiden
memento mori
Konzert zu Allerheiligen
Mehrchörige Motetten von Bach, Homilius
Mendelssohn und Herzogenberg
Kammerchor Oberthurgau Arbon
Chor Cantabile Sarajevo
Collegium Musicum St. Gallen
Mario Schwarz, Leitung
Eintritt frei, um angemessene Kollekte wird gebeten.
Kein Vorverkauf, keine Platzreservation.
Mit 50% Ermässigung ins Konzert!
- Alle Plätze sind nummeriert
- Es wird keine Kommission erhoben
- Die Tickets werden nicht zugeschickt, sie können an der
Tageskasse abgeholt und bezahlt werden oder
in den Tagen vor dem
Konzert
bei Andres Stehli, Weidstrasse 32, 9410 Heiden (Voranmeldung 071 891
14 22)
Felder mit * müssen ausgefüllt werden (Haben Sie auch Anzahl
Billette angegeben?)
Auskunft:
Verein
Internationale Herzogenberg-Gesellschaft
Andres Stehli, Weidstrasse 32,
Postfach 138, 9410 Heiden
Tel. 071 891 14 22 – Fax 071 891 14 23 –
info@herzogenberg.ch
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Der elfjährige Mozart als Komponist der Grabmusik KV 42
Video
zum Duett Seele/Engel: «Jesu, was hab' ich getan?», Rezitativ und
Schlusschor
Video
zum Schlusschor der Grabmusik KV 42 «Jesu, wahrer Gottessohn»
Die Grabmusik
Die Grabmusik ist eines von Mozarts frühesten
kirchenmusikalischen Werken. Der zugrunde liegende Text erinnert ein
wenig an den einer pietistischen Dialog- Kantate, wobei hier eine
die Passion Jesu erlebende Seele (Tenor) mit einem das innere
Geschehen erläuternden Engel (Sopran) hadert, streitet,
dialogisiert. Diese an barocken Affekten reiche Kantate ist
vermutlich für eine musikalisch- szenische Allegorie im Rahmen einer
Passionsandacht vor dem Heiligen Grab einer Salzburger Kirche
geschrieben worden. Ob Mozarts Grabmusik seinerzeit in Salzburg
tatsächlich szenisch dargestellt wurde, ist nicht überliefert. -
Christian Fischer
Die Grabmusik
Die Grabmusik ist eines von Mozarts frühesten
kirchenmusikalischen Werken. Der zugrunde liegende Text erinnert ein
wenig an den einer pietistischen Dialog-Kantate, wobei hier eine die
Passion Jesu erlebende Seele (Tenor) mit einem das innere Geschehen
erläuternden Engel (Sopran) hadert, streitet, dialogisiert. Diese an
barocken Affekten reiche Kantate ist vermutlich für eine
musikalisch- szenische Allegorie im Rahmen einer Passionsandacht vor
dem Heiligen Grab einer Salzburger Kirche geschrieben worden. Ob
Mozarts Grabmusik seinerzeit in Salzburg tatsächlich szenisch
dargestellt wurde, ist nicht überliefert.
Christian Fischer |
Das Collegium
Musicum Ostschweiz umfasst:
Kammerchor Oberthurgau Arbon
Collegium Cantorum St. Gallen
Collegium Musicum St. Gallen
Künstlerischer Leiter: Mario Schwarz
Andrea Wiesli und
Simone Keller |